Es tritt ein, was jedem Zeltanhänger-Reisenden tiefe Sorgenfalten auf die Stirn treibt: Faltcaravan-Abbau bei Regen. Und zu allem Überfluss ist es auch noch die letzte Nacht vor Urlaubsende. Danach sollte der Falter erst nächsten Sommer wieder zum Einsatz kommen. Natürlich setzt der Niederschlag nicht erst beim Abbau ein, sondern es hat bereits die Nacht davor durchgeregnet. Die Wiese, Zeltplane und Anhänger – einfach alles ist patschnass. Was tun in einer solchen miserablen Situation? Dieser Beitrag gibt Dir nützliche Tipps wie Dein Camping-Tag garantiert nicht ins Wasser fällt.
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Der Alptraum eines jeden Campers ist eingetreten. Es regnet. Und das nicht nur für ein paar Stunden, sondern über Tage hinweg. Sicher, Faltcaravaner sind gegenüber ihren Nachbarn im Zelt im Vorteil. Sie verfügen über ein Zelt in welchem man aufrecht stehen, am Tisch sitzen und auch trocken kochen kann. Und dennoch: nach einem halben Tag im Falter fällt einem auch dort wortwörtlich die Zeltplane auf den Kopf. Was Du an verregneten Tagen außer Kartenspiele und Buchlektüre noch tun kannst, zeigen wir Dir im Blog-Beitrag.
Es gibt Reisetage, an denen solltest Du Deinen Falter am Abend besser nicht aufklappen. Und das obwohl ein Campingplatz ganz in Deiner Nähe ist. Inspiriert durch unseren Aufenthalt in Stockholm berichten wir zum Saisonende 2017, welche Gründe dafür sprechen, nicht im Zeltanhänger zu übernachten.
Du planst mit Deinem Zeltanhänger länger auf einem Campingplatz zu verweilen? Dann lohnt sich die bedachte Auswahl der Stellfläche. Mit der zusätzlichen Zeit die Du für Planung und Auswahl investierst, vermeidest Du unliebsame Überraschungen und hast mehr vom Urlaub. Wie und mit welchen Kriterien Du Deinen perfekten Campingstellplatz findest, zeigen wir Dir im Blog-Beitrag.
Statistisch gesehen erreichen bei Gewittern nur 10 Prozent aller Blitze den Erdboden. Auch besagen die Statistiken, dass in Deutschland die Chance 1 zu 16 Mio. beträgt, bei Unwetter von einem Blitz getroffen zu werden. Soweit die beiden guten Nachrichten. Nun zu den drei Schlechten. 1: In der Bundesrepublik kam es im Jahr 2014 immerhin zu 622.600 Blitzeinschlägen (siehe Webtipp). 2: Anders als ein festes Gebäude verfügt ein Faltcaravan von Haus aus nicht über einen Blitzableiter. Und 3: der menschliche Körper leitet elektrischen Strom recht gut. Wie Du sicher mit Deinem Faltcaravan durch ein Gewitter kommst, zeigen wir Dir im Blog-Beitrag.
Wind ist der Druckausgleich zwischen einer Zone mit höheren und einer mit niedrigerem Luftdruck. Soviel zur Definition. In der täglichen Camping-Praxis ist Wind zunächst nichts schlechtes. Zumindest, solange er nicht zu stark wird. Erwächst aus dem lauen Lüftchen ein Sturm, musst Du als Faltcaravan-Camper handeln. Was zu tun ist erklären wir Dir in diesem Blog-Beitrag.
Eigentlich war das alles ganz anders geplant. Als Campingziel wurde sich explizit für einen Traumstrand in Südeuropa entschieden, da die Niederschlagswahrscheinlichkeit im Sommer dort bei fast null liegt. Nach einem schönen Badetag am Sandstrand dann die Schreckensnachricht: Regen für die kommenden drei Tage. Da die unmittelbare Abreise nicht immer eine Option ist, zeigen wir Dir in diesem Blog-Beitrag, wie Du in einem Faltcaravan gut durch den Regentag kommst.