Eine beliebte Kenngröße von Faltcaravan-Herstellern zur Bewerbung ihrer Produkte ist die Zeltwassersäule. Hohe Werte bei der Wassersäule, so die einhellige Botschaft der Anbieter, sind mit einer hohen Dichtigkeit des Zeltanhängers gegen Regenwasser gleichzusetzen. Doch was ist dran an dieser Aussage? In diesem Beitrag klären wir auf und zeigen, worauf es in Punkto Dichtigkeit neben einer hohen Wassersäule noch ankommt.
Kategorie: Reisen & Campen (Seite 4 von 10)
Wäre das ganze Jahr Urlaub, dann würde das Problem vielleicht gar nicht existieren. So stellt sich aber die Frage: Wohin mit dem Faltcaravan, wenn man nicht gerade auf Reisen ist. Im Blog-Beitrag stellen wir Dir verschiedene Stellplatzalternativen für das längere Parken eines Falters vor und zeigen Vor- und Nachteile.
Sicher ist Dir die Stadt Salzburg bekannt – Mozart, Festung, Weltkulturerbe. Doch auch in der Umgebung der viertgrößten Stadt Österreichs gibt es eine Menge zu entdecken. Da bietet sich als Faltcaravaner die Übernachtung auf einem der nahegelegenen Campingplätze an. Wir wählten den 4.5 Sterne Platz Camp Mond See Land und blieben immerhin 8 Tage. Im Beitrag stellen wir Dir den Top-Spot vor. Soviel vorweg: auf dem Platz haben wir uns wohl gefühlt und auch die reichliche Woche hat nicht gereicht, die gesamte Gegend auszukundschaften.
Ein großer Vorteil von Zeltanhängern gegenüber Wohnmobilen und Caravans ist ihr geringerer Spritmehrverbrauch. So benötigen wir mit dem Camp-let im Flachland für 100 Fahrkilometern zusätzlich zwischen 0.5 bis 1 Liter. Geht es in die Berge und sind Auto und Anhänger zudem voll beladen, steigt der Verbrauch jedoch rasch an. Aus diesem Grund haben wir uns etwas mit dem Senken von Spritkosten beschäftigt. Im Beitrag geben wir Tipps, wie Du den Treibstoffkonsum Deiner Camping-Karawane reduzierst und damit Deinem Geldbeutel und der Umwelt gleichzeitig etwas Gutes tust.
Im Vergleich zu Hotel oder Ferienwohnung nächtigt es sich auf einem Campingplatz richtig günstig. Hat man den Stellplatz für den Faltcaravan bezahlt, fallen eigentlich nur Kosten für die Freizeitaktivitäten an. Soweit eine weit verbreitete Camper-Meinung. Wir haben genauer hingeschaut und die versteckten, jedoch nicht minder lukrativen, Einnahmequellen der Campingplätze aufgespürt. Im Beitrag berichten wir Dir von den geheimen Geldfallen auf den Plätzen.
Der Alptraum eines jeden Campers ist eingetreten. Es regnet. Und das nicht nur für ein paar Stunden, sondern über Tage hinweg. Sicher, Faltcaravaner sind gegenüber ihren Nachbarn im Zelt im Vorteil. Sie verfügen über ein Zelt in welchem man aufrecht stehen, am Tisch sitzen und auch trocken kochen kann. Und dennoch: nach einem halben Tag im Falter fällt einem auch dort wortwörtlich die Zeltplane auf den Kopf. Was Du an verregneten Tagen außer Kartenspiele und Buchlektüre noch tun kannst, zeigen wir Dir im Blog-Beitrag.
Viele Faltcaravan-Hersteller bewerben die rasche Aufbauzeit ihrer Zeltanhänger. In farbenfrohen Hochglanzprospekten und aufwendig in Szene gesetzten Webvideos wird demonstriert, wie schnell der angebotene Falter ‘schlüsselfertig’ auf den Platz gestellt werden kann. Doch was ist tatsächlich dran an diesem Versprechen an den eiligen Camper? Der Beitrag widmet sich dem Mythos Faltcaravan-Aufbauzeit und diskutiert, welche zusätzlichen Faktoren in die Rechnung einbezogen werden sollten.